Jahrelang hatten sie die Arbeit von Angestellten verrichtet, waren aber als Arbeiter registriert. Dagegen hatten sie gerichtliche Schritte unternommen.
Die Anwälte der beiden Männer bezifferten den Lohnverlust auf 450.000 beziehungsweise 600.000 Euro. Das Urteil könnte für das Unternehmen schwere Folgen haben, da etwa 100 Arbeiter in der gleichen Situation sind.
Die Direktion von Ford Genk erklärte, es handele sich lediglich um ein vorläufiges Urteil. Die verlangten Summen seien ungerechtfertigt, hieß es.
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