Daher gelten nun besondere Vorsichtsmaßnahmen, auf die die Stadt Visé hinweist: So ist es verboten, sich Enten, Gänsen oder anderen Tieren zu nähern und sie zu füttern. Falls tote Tiere entdeckt werden, soll man die Behörden benachrichtigen.
Da das Virus auf Hunde übertragbar ist, müssen diese an der Leine geführt und von Geflügel ferngehalten werden.
Privatpersonen wird geraten, Geflügel und Vögel im Stall unterzubringen, um jeglichen Kontakt mit Wildvögeln zu vermeiden.
Die Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette betont, dass hinsichtlich des Verzehrs von Geflügelfleisch und Eiern kein gesundheitliches Risiko besteht.
meuse/fk