Mehr als 160 Europaparlamentarier hatten einen solchen außerordentlichen Karlspreis gefordert. Aktuell sei es jedoch schwierig, die entscheidenden Leute zu erreichen, so Jürgen Linden. Außerdem seien die Forderungen der Ukrainer gerade andere, als Auszeichnungen und Medaillen.
Gleichzeitig möchte das Karlspreisdirektorium berücksichtigen, was die designierten Trägerinnen des traditionellen Karlspreises von einer solchen Verleihung halten würden. In diesem Jahr sollen die belarussischen Bürgerrechtlerinnen Tichanowskaja, Tspekalo und Kalesnikova ausgezeichnet werden.
Spätestens Anfang nächster Woche soll die Entscheidung über den außerordentlichen Karlspreis getroffen werden.
antenne ac/ale
Meine Güte, haben die Deutschen keine anderen Sorgen?dann fahrt nach Butcha und begrabt die Toten! Wenn ihr was für Selenski tun wollt dann gebt ihm Waffen damit er sein Volk beschützen kann und diese Kriegsverbecher aus dem Land treibt.Und wenn ihr dann noch Zeit übrig habt,beschafft euch Gas aus anderen Ländern, damit endlich Schluss ist mit Abhängigkeit von Putin.
Beifall klatschen uns doch auch schon durch eine andere Krise gebracht, oder nicht?
Das ist nicht nur ein Problem der Deutschen, das ist ein EU Problem, Frau Manz.
Es ist im übrigen, ein sehr einfaches Denken, zu meinen man könne Verträge über Gaslieferungen einfach so mal wieder mit anderen Staaten auf die Schnelle realisieren.
Was machen wir in Belgien da besser,das ist die Frage, Frau Manz.
Eigentlich ist das schon ein wirklich ätzender Kommentar gegenüber den Deutschen.
Jeder profitiert doch hier von beiden Seiten…
Vor etwa einem Jahr erinnere ich mich, in einer großen süddeutschen Zeitung anderes von Herrn Selenskyj gelesen zu haben. Da war von Korruption die Rede. Und nun vom Saulus zum Paulus!? Oder passt das gerade so gut ins Bild?
Herr Schallenberg.
Selenskyj ist eben der neue Liebling der westlichen Medien. Hat Klima-Göre Thunberg vom Thron gestoßen.
Der ukrainischen Bevölkerung sollte besser der Karlspreis verliehen werden.
Tja, es gibt Leute, die ein sehr einfaches Denkmuster haben. Diese Leute haben immer noch nicht verstanden, dass es hier nicht nur um Deutschland geht, sondern ganz Europa betrifft. Auch wenn manch einer sich dagegen streubt, wir haben sehr viel gemeinsam mit Deutschland.