Allein 56 Bußgelder wurden wegen zu schnellen Fahrens verhängt, 21 weil der Sicherheitsgurt nicht getragen wurde, 16 weil Fahrer ihr Handy am Steuer nutzten. Protokolle erstellten die Beamten u.a. auch, weil Fahrzeuge nicht zugelassen oder nicht versichert waren oder die technische Prüfbescheinigung abgelaufen war.
Gerichtliche Verfahren wurden eingeleitet wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, des Besitzes von Betäubungsmitteln und des Verstoßes gegen Haftauflagen. Außerdem gingen der Polizei zwei Personen ins Netz, die mit Haftbefehl gesucht wurden.
mitteilung/mh