Insgesamt seien bisher 50 Anträge von Hinterbliebenen, Schwerverletzen und Traumatisierten bearbeitet worden.
Die Mitglieder des Kuratoriums entscheiden über die Auszahlungen. Grundlage dafür ist unter anderem in welcher Form die Opfer von der Tat betroffen sind.
Die Stiftung soll über einen Zeitraum von zehn Jahren arbeiten. Bisher sind mehr als eine Million Euro an Spendengeldern eingegangen.
swr/vk