Man lasse sich bei der Entscheidung nicht unter Druck setzen, erklärte der Vorsitzende des Karlspreisdirektoriums, Jürgen Linden, dem Radiosender Antenne AC. Über 160 EU-Abgeordnete hatten sich in einem Brief an das Karlspreisdirektorium gewandt.
Linden erklärte, es sei wichtig, zu überlegen, was die Preisträgerinnen des traditionellen Karlspreises dazu sagen. Das sind dieses Jahr drei belarussische Bürgerrechtlerinnen. Die Überlegungen seien noch nicht abgeschlossen.
antenneac/lo