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Ukrainerin in Eupen: Angst um die Familie

24.02.202218:23
  • Eupen
  • Ukraine
Explosionen in der Nähe von Kiew
Explosionen in der Nähe von Kiew (Illustrationsbild: Daniel LeaL / AFP)

Die ganze Welt schaut auf die Kriegsregion in der Ukraine. Und auch in Ostbelgien gibt es Menschen, deren Wurzeln in der Ukraine liegen und die zurzeit unter Hochspannung leben. Dazu gehören auch die ukrainische Migrantin Nathalie Nazarova und ihre Familie.

Die Nachrichten über die Ukraine überschlagen sich. Auch die Familie von Nathalie Nazarova versucht, sich ein Bild der Lage zu machen. Sie schaut ukrainische und russische Medien. Die Muttersprache von Nathalie Nazarova ist Russisch, die ihres Mannes Ukrainisch.

Sie hatten nicht geglaubt, dass die Lage so eskalieren würde und können es noch nicht richtig begreifen. Nathalie Nazarova hat am Mittwoch noch mit ihrer Mutter in der Ukraine telefoniert und hatte nicht mit einer solchen Entwicklung gerechnet.  Auch ihre Tochter Anastasia verfolgt die Entwicklung schon länger und war sehr überrascht.

Nathalie Nazarova macht sich jetzt Sorgen um ihre Mutter, die rund zwei Stunden von der Stadt Odessa entfernt wohnt. Sie war am Morgen wach geworden, nachdem sie Explosionen gehört hatte. Das sorgte für Angst und Panik. Die Menschen liefen nach draußen.

Die Familie befürchtet, dass es bald schwierig wird, in Kontakt zu bleiben, falls die Internetverbindungen ausfallen sollten. Am liebsten würde Nathalie Nazarova ihre Mutter eine Zeitlang zu sich holen. Doch die Chancen stehen schlecht.

Beide Konfliktparteien hätten Fehler gemacht, sagt sie. Und vor allem: "Es gibt nicht Schlimmeres als Krieg". Aber sie vermutet, dass Russlands Präsident Putin andere Ziele verfolgt: Er will wieder eine Sowjetunion und Zar sein.

mz/est

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