SP-Vizepräsidentin Linda Zwartbol habe das Thema Vier-Tage-Woche bereits im vergangenen Jahr thematisiert - allerdings in Form einer Arbeitszeitverkürzung auf 32 oder 36 Stunden pro Woche bei gleichbleibendem Lohn.
Eine schlichte Umverteilung von 38 Stunden auf vier Tage erscheint in den Augen der SP eher kontraproduktiv. Für die SP sei die 32-Stunden-Woche bei gleichbleibendem Lohn weiterhin das erklärte Ziel.
Eine solche Umstellung würde mentale Erkrankungen vorbeugen, dem Fachkräftemangel entgegenwirken und trotz Digitalisierung Arbeitsplätze absichern. Zu einer solchen Entscheidung brauche es aber auch den Mut, findet SP Ostbelgien.
mitt/ale