Nachdem in den letzten Tagen bereits zwei Frauen aus Raeren Opfer von Betrügern geworden waren, berichtet nun die Weser-Göhl-Polizei über einen weiteren Fall.
Eine Person hatte eine E-Mail in französischer Sprache erhalten, angeblich von der föderalen Gerichtspolizei. In der E-Mail wurde die Person beschuldigt, ohne Maske an einer Kundgebung teilgenommen zu haben.
Ihr wurde vorgeschlagen, ein Bußgeld in der Kryptowährung Bitcoin zu überweisen. Um zu überweisen, hätte sie auf einen Link in der E-Mail klicken müssen.
Die Polizei erklärt, dass es sich bei diesen E-Mails definitiv um einen Betrugsversuch handelt. Die Polizei sende weder Zahlungsaufforderungen per E-Mail, noch müsse man in Bitcoin bezahlen.
mitt/vk