Die Interkommunale hatte im Oktober aufgrund von Personalmangel einen Aufnahmestopp verhängt. Wie Antoniadis nun im Ausschuss mitteilte, seien die Personalnormen wieder erfüllt, um die 15 freien Plätze zu betreiben.
Auch der Verwaltungsrat hätte bereits entschieden, den Aufnahmestopp zu beenden. Antoniadis hofft, dass dieser Schritt nun zügig geschieht. In St. Vith sei allerdings noch nicht genügend Personal verfügbar, um die freien Betten zu betreiben.
In dem Zusammenhang betonte Antoniadis auch, dass das Militär wohl kein zusätzliches Personal in die Pflegezentren schicke. Das hatte der Verwaltungsratspräsident von Vivias, Friedhelm Wirtz im Januar gefordert. Die Anfrage sei nicht präzise genug gewesen, so Antoniadis. Seitens Vivias seien keine konkreten Angaben zum tatsächlichen Personalbedarf gemacht worden, so der Gesundheitsminister.
ale
Ich habe das seitens Herrn Wirtz eher als Hilferuf verstanden, ich glaube das war auch so gemeint.
Da müsste das Parlament der DG doch mal anfangen nach zu denken.
Man kann sich dann fragen..WIE präzise diese Anfragen an den Herrn Antoniadis sein müssten.
Danke fürs lesen.
Nachdenken?wer kann nicht verstehen wenn ein Krankenhaus oder Altenheim Hilfe braucht?Nach diesen zwei Jahren der Pandemie müsste jedem Politiker klar geworden sein dass hier etwas im argen liegt.Die Menschen die seit der Pandemie bis zum umfallen arbeiten, warum erhalten die nicht das Gehalt was ihnen zuhsteht? warum suchen alle eine Anstellung im nahen Luxemburg? nehmen täglich die Fahrt in kauf?viele würden lieber in der Nähe ihres Wohnortes arbeiten, aber bei der Bezahlung,dieser Beruf der alles fordert?ja es wird Zeit dass unsere Politiker das Denken anstellen bevor kein Personal mehr da ist.