Im August des letzten Jahres hatte ein Restaurantbesitzer in Burg-Reuland auf einer Second-Hand-Website Gegenstände entdeckt, die kurz zuvor aus seinem Haus gestohlen worden waren. Der Verkäufer wurde schnell ausfindig gemacht.
Der Mann gab daraufhin an, dass weitere Dinge bei einem Freund in Grimbergen gelagert wurden und auf ihren Verkauf warteten. Beide Männer gaben an, dass sie die Gegenstände von einem Dritten gekauft hätten.
Dieser gab sieben Diebstähle zu, die er zwischen dem 9. und dem 20. August an verschiedenen Orten im Land begangen hatte. Ihm droht nun eine Haftstrafe von 30 Monaten und eine Geldstrafe von 2.000 Euro. Den beiden anderen drohen Haftstrafen von 15 und 18 Monaten sowie Geldstrafen von 1.600 Euro. Ein Urteil wird am 7. März gefällt.
belga/lo