Im Einzelnen ging es dabei um die Bankkonten der Brüder im In- und Ausland, um die Vorwürfe der Geldwäsche und um die Ablagerung von Müll. Die Aussagen der ehemaligen Fahrer des Unternehmens, wonach Abfälle aus Deutschland direkt nach Brennhag gefahren wurden, bezeichneten die Falkenberg-Brüder als grobe Lüge. Sie hätten sich immer an die damalige Umweltgesetzgebung gehalten.
Gebrüder Falkenberg wehren sich gegen Umweltdelikt-Vorwürfe
Im Prozess gegen die Gebrüder Falkenberg aus Kettenis hat das Strafgericht von Huy gestern seine Befragung fortgesetzt.