Auch in diesem Jahr setzt die Gemeinde wieder auf die Einnahmequelle Holzverkauf. 1.000 Festmeter werden dazu versteigert. Wie Forstschöffe Reinhold Adams erklärte, wird es dazu keine öffentliche Veranstaltung geben.
Wegen möglicher Corona-Einschränkungen wolle man niemanden vom Verkauf ausschließen. Interessierte sollen wie bereits im letzten Jahr Angebote an die Gemeinde machen, der Mindestpreis liegt bei 25 Euro pro Festmeter.
Auf der anderen Seite möchte die Gemeinde Büllingen mehr als 80.000 Pflanzen einkaufen, um die Aufforstung voranzutreiben. Dabei soll es sich um Fichten, Lärchen und Buchen handeln. Es sei aber noch nicht sicher, ob man die anvisierte Anzahl Pflanzen auch tatsächlich kaufen werden könne, so Reinhold Adams.
Andreas Lejeune