Dies haben zwei betroffene Familien heute vor der Presse in Lüttich erklärt. Deshalb sei es schwierig zu erfahren, was sich bei der Gasexplosion am 27. Januar tatsächlich ereignet habe. Die Familien zeigten sich aber überzeugt, dass Gericht und Staatsanwaltschaft daran arbeiteten, die Wahrheit herauszufinden.
b/pma