9 Kommentare

  1. Und in drei Wochen demonstriert Friday For Future gegen die Löcher im Schweizer Käse.

  2. das dürfen die schweizer Pöstchenjäger dann aber sicherlich per Volksentscheid demokratisch bestimmen, odder ?

  3. Gute, wenn auch etwas altbackene Idee. Trotzdem freut mich diese Aktion. Denn positiv formuliert: jeder hat das Recht erwachsen zu werden.

  4. Aktionen gegen die Diskriminierung der Frau gibt es viele. Wo werden Frauen in Belgien diskriminiert?

  5. Herr Schmidt, da ist am auffälligsten die deutlich geringere Bezahlung bei gleichen Jobs, die schwierigere Position der Frau bei den klassischen (meist technischen) "Männerberufen" und sicherlich auch in künstlerischen Berufen wie bildende Künste und dergleichen. Beim Durchforsten der Gesellschaft wird man noch weitere Unterschiede finden, wie z.B. in der Politik. Es ist nicht immer gesetzlich, sehr häufig aber gesellschaftlich beeinflußt.

  6. "da ist am auffälligsten die deutlich geringere Bezahlung bei gleichen Jobs". Das ist eine Fabel. Nur in wenigen Ausnahmen ist das so. Es ist eher so, dass Frauen überrepräsentiert sind in Sektoren wo die Löhne niedrieger sind.
    Beim Gender Gap gehört Belgien übrigens zu den besten Schülern in Europa (ca. 5 %). Verständlich dass in Deutschland protestiert wird. In Deutschland ist der Gender Gap fast am höchsten der EU (18%).

  7. Diese "Fabel" der ungleichen Bezahlung von Frau und Mann existiert sehr wohl Herr Schmidt: Der Gehaltsunterschied betrug 2021 noch immer 9,2%, hochgetechnet auf das Jahresgehalt unter Einbeziehung der hohen Teilzeitarbeit bei Frauen steigt der Unterschied sogar auf 23,1%! (Quelle: FÖD Beschäftigung, Arbeit und sozialer Dialog)