Der Nationalpark begründet den starken Zuspruch mit den Kontakt- und Reisebeschränkungen während der Corona-Pandemie.
Als im letzten Sommer wieder Auslandsreisen möglich waren, seien auch die Besucherzahlen auf ein übliches Maß zurückgegangen, erklärte ein Sprecher des Nationalparks.
Seit der Pandemie hat die Zahl der Besucher des Nationalparks um rund 50 Prozent zugenommen.
Gleichzeitig stieg auch die Zahl der Verstöße. Ein besonderes Ärgernis sind Wanderer, die die Wege verlassen, Hundebesitzer, die ihre Tiere nicht anleinen und wildes Zelten.
dpa/okr