Auch Drohungen und Belästigungen während der Nachtruhe werden ihm zur Last gelegt. Die Taten geschahen im Rahmen eines Nachbarschaftsstreits, der schon mehrere Jahre andauert. Während der Taten soll der Mann unter Alkoholeinfluss gestanden haben.
Der Mann gibt die Taten zu, sein Verteidiger glaubt aber, dass sein Mandant sich nach sechs Monaten Untersuchungshaft gebessert habe. Er plädiert für eine vollständige Bewährungsstrafe.
Die Staatsanwaltschaft hingegen fordert für den mehrfach Vorbestraften 30 Monate Haft, davon die Hälfte auf Bewährung. Das Urteil soll am 25. Januar fallen.
belga/ale