Die sogenannte LifeVest misst den Herzschlag des Patienten. Ist der Herzrhythmus anormal, dann schlägt die Weste Alarm und löst Elektroschocks aus.
Parallel werden die Daten an die Kardiologieabteilung des Krankenhauses gesendet, von wo aus eine Überwachung des Patienten möglich ist.
Der Patient ist weniger eingeschränkt. Er könne dank der Weste normal leben, erklärt Pierre Troisfontaines, Leiter der Kardiologieabteilung des CHR.
Für Jean Louis Pepin, medizinischer Direktor des Krankenhauses, sei die Weste ein weiterer Schritt in Richtung hochwertiger Telemedizin. Dank der neuen Technologie könne der Patient auch außerhalb eines Krankenhauses gut betreut werden.
avenir/ale