Darunter waren die wichtigsten Teile umfangreicher Urkundenbestände des Mittelalters, Protokolle aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie rund 6.000 "Straßenfotos", die einzelne Gebäude des Stadtbildes aus dem 19. und 20. Jahrhundert zeigen.
Die Datenbank soll voraussichtlich im ersten Halbjahr 2022 für die öffentliche Nutzung freigeschaltet werden.
Zur digitalen Weiterentwicklung hat das Stadtarchiv Aachen jetzt eine Bundesförderung in Höhe von 13.000 Euro erhalten.
mitt/mb