Die wallonische Behörde Spaque hat nach dem Juli-Hochwasser vermehrt Bodenanalysen durchgeführt. Die befürchtete ökologische Katastrophe ist aber ausgeblieben. Das erklärte Pressesprecherin Caroline Charlier dem Fernsehsender Vedia.
Zwar gäbe es in der Region Verviers und darüber hinaus verschmutzte Gärten, die Situation sei aber weniger katastrophal als erwartet.
Betroffene, die noch Bodenanalysen durchführen lassen wollen, können sich bis zum 31. Mai bei der Spaque melden.
vedia/ale