Auf gut 150 Seiten gibt er seine Eindrücke aus Ostbelgien wieder. Dabei sind viele persönliche Erfahrungen, die er entlang der Sprachengrenze zwischen Voeren und St. Vith gemacht hat.
Das Buch trägt den Titel "Grenzgebiet. Von Voeren nach St. Vith". Darin kommt Fonteyn auch auf die Bezeichnung der Deutschsprachigen als "letzte Belgier" zurück.
Fonteyn findet den Begriff abwertend. Er sei nicht mehr als eine zeitliche Zuordnung, keinesfalls aber eine Bezeichnung für etwaige "Waisenkinder", sagte Fonteyn im BRF.
fs/alk