Der Priester brach seine Predigt daraufhin ab. Die Frau sagte dem BRF, dass der christliche Dienst in ihren Augen nicht dazu da sei, Menschen zu verstören. Die Worte des Priesters seien inakzeptabel gewesen, besonders angesichts der Jugendlichen, die in der Messe waren.
Der Geistliche habe davon gesprochen, dass Bill Gates für die Pandemie verantwortlich und vom Teufel besessen sei und außerdem das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken kritisiert, berichtet das GrenzEcho am Montag.
Andreas Temme war erst vor rund einem halbem Jahr als Hilfspriester auf Probezeit zum Pfarrverband Büllingen gestoßen. Die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen deutschen Militärgeistlichen wird jetzt beendet, teilte der Pfarrverband Büllingen mit.
Die Christkönigsmesse am Sonntag sei die letzte Messe unter seiner Leitung in der Pfarrkirche Rocherath gewesen. Bis Ende Januar soll er auch seine Wohnung im Pfarrhaus von Wirtzfeld verlassen.
Jetzt wird das Bistum Roermond über sein Schicksal verfügen. Dort war Temme zum Priester geweiht worden.
Der BRF hat Priester Temme am Sonntag kontaktiert. Er hat bislang nicht auf unsere Anfrage geantwortet.
cs/mz
Um als Aussenstehender die Sache im Nachhinein beurteilen zu können, wäre es nett vom BRF gewesen, wenigstens Textauszüge der betreffenden Rede zur Verfügung zu stellen.So rückt der Bericht in die Nähe von Boulevard-Journalismus ...
Was hat er denn nun gesagt?
Vielleicht ist die Frau ja auch bekloppt?
Mehr Details bitte...
Gratulation an die betreffende Dame. Das nennt man Zivilcourage.
👍👍👍
Man sollte diesen geistigen Tiefflieger direkt aus der Wohnung werfen und diese bedürftigen Flutopfern zur Verfügung stellen.
Warum diese Aufregung, dass in Kirchen Verschwörungstheorien und Fake News verbreitet werden - ist das nicht deren Geschäftsmodell?
Ein Essay ist in Bearbeitung:
„Der Chirurg, der Ingenieur und der Pfarrer.“
J.L. Bin ganz ihrer Meinung,.A.H. ja das ist heftig,und wie wir alle wissen passiert in den Kichen noch schlimmeres.Aber was wird unternommen? Alles unter den Teppich gekehrt,sogar in Rom wird nicht viel unternommen.Ist für mich seit Jahren ein Grund nicht mehr zur Kirche zu gehen,ausser Begräbnissen von Freunden und Verwandten.Diese Frau hat Mut bewiesen,hoffe dass es noch mehr solcher Menschen gibt.
Ich hoffe für alle, das Aufklärung über den Eklat erfolgt und hier auch der freie Journalismus zum Tragen kommt..
Auch Martin Luther war ein Querdenker.