Für einige Gräber gibt es keine Konzession, und die Stadt kann die Stelle bereits nach zehn Jahren beanspruchen. Diese Gräber verschwinden dann, was für die Angehörigen, die auch die Kosten tragen müssen, oft sehr schmerzhaft ist. Die Überreste der Leichname sollen angeblich in ein Massengrab umgelagert werden.
Empörte Angehörige denken über eine Petition gegen das Vorhaben nach. Ein Mann, dessen Frau und Kinder auf dem Friedhof von Beringen bestattet worden waren, sagte dem Fernsehsender TV Limburg, er werde nicht akzeptieren, dass sein verstorbener Sohn wie ein Hund bestattet werde.
tvl/mz