Der Kaufmännische Direktor des Klinikums, Peter Asché, hatte sich gestern Abend in der "Lokalzeit des WDR" erstmals öffentlich zu der so genannten "Spielgeld-Affäre" geäußert. Asché hatte Trickbetrügern im Klinikum Bargeld im Wert von 60.000 Euro gewechselt. Dieses entpuppte sich jedoch als Spielgeld. Der Vorgang wird in der Belegschaft und in der Öffentlichkeit heftig kritisiert. Heute will der Personalrat den Vorgang mit dem Wissenschaftsministerium in Düsseldorf diskutieren. Die Trickbetrüger hatten dem Klinikum angeblich Patienten aus arabischen Ländern vermitteln wollen.
wdr / rs