Es geht um ein Segelboot, das zwischen einer und drei Tonnen Müll pro Stunde aufsammeln kann. Noch an Bord wird der Abfall sortiert.
Hinter dem Projekt steht die Vereinigung "The SeaCleaners".
sudinfo/lameuse/sp
Der Getränkehersteller Spadel investiert eine Million Euro in ein Projekt, mit dem Plastikabfälle aus dem Meer gefischt werden sollen.
Es geht um ein Segelboot, das zwischen einer und drei Tonnen Müll pro Stunde aufsammeln kann. Noch an Bord wird der Abfall sortiert.
Hinter dem Projekt steht die Vereinigung "The SeaCleaners".
sudinfo/lameuse/sp