"Gaststätten sind schon seit Hunderten Jahren der Treffpunkt von Menschen und das ist nach wie vor der Treffpunkt für Jung und Alt", erklärt Gerd Havenith von der Lupe.
Auch den geschichtlichen Hintergrund kann man im Kalender nachlesen. So gibt es zwei Seiten Geschichte zum Thema Gasthäuser von den Anfängen in der Antike bis zum heutigen Tag.
Feste und Veranstaltungen dürfen in dem Kalender nicht fehlen: "Da werden wichtige Feste vermerkt, wie die Oberstädter oder Unterstädter Kirmes, Karneval, Musik-Marathon und so weiter."
Das Titelbild findet Gerd Havenith sehr gelungen: "Das ist auch das einzige Bild, das koloriert ist. Es zeigt das alte Restaurant-Hotel zum Kaiser von Otto Klein aus dem Jahre 1910. Das war gegenüber dem Rathaus."
Es gebe eine kleine eigene Sammlung, aber die Macher des Kalenders schöpften auch immer wieder aus der sehr umfangreichen Sammlung eines Postkarten-Sammlers.
Der Kalender kostet zwölf Euro. Alle Informationen dazu und die Verkaufsstellen gibt es auf der Webseite der Lupe.
lo/sr