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Apfelernte: So unterschiedlich ist der Ertrag in Ostbelgien

29.10.202116:17
Apfelbaum
Illustrationsbild: Olivier Maire/EPA

Wer durch das Eupener Land spaziert, dem ist vielleicht aufgefallen, wie voll die Apfelbäume hängen. Und zwar ganz gleich, ob die Bäume schon älter und hoch gewachsen sind oder noch klein. Fährt man ein paar Kilometer weiter in die Eifel, zum Beispiel nach Büllingen, bietet sich ein anderes Bild: wenig bis keine Äpfel, mickrige Erträge für die Besitzer.

Die Unterschiede liegen am unterschiedlichen Klima in der Region. "Das heißt also, dass die Bäume in Eupen schon geblüht haben, wenn der Wetterumschwung im Frühjahr nochmal kommt. Dann sind die befruchteten kleinen Früchte schon so stabil, dass sie weiterwachsen", sagt Andrea Fasch vom Hof Kriemisch in Lanzerath. "Hier in Lanzerath ist der Frost unmittelbar in die Blüte gekommen, so dass die Frucht verloren war."

Im Eupener Raum sollten deshalb andere Baumarten angepflanzt werden als im Büllinger Raum. "In der Eifel braucht man Bäume, die spät blühen und eine kurze Vegetationszeit haben. Damit die Früchte noch reif werden, bevor es Herbst und Winter wird", sagt die Hobby-Pomologin.

Im Jahre 2021 war die Apfelernte von Andrea Fasch ein Totalausfall. "Von meinen 15 Apfelbäumen habe ich, ich würde mal sagen, vier Kilo Äpfel." Tiere wie Vögel und Insekten haben sich über die wenigen Früchte hergemacht. Die Obstbäume gehören zu ihrem Lebensraum. "Im Gegensatz zu einem normalen Laubbaum ist der Obstbaum im Frühjahr Pollenspender und Nektarlieferant für alle möglichen Insekten. Später sind auch die Früchte wieder Nahrung."

jp/cs

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