Beim Baby-Basar kann man unter anderem Second-Hand-Babykleidung ergattern. "Es ist wirklich ein Anliegen, dass wir noch einmal die Sensibilität auf das Thema legen. Gerade in dem Bereich Baby und Kleinkind ist nicht so viel Verschleiß - weder bei Kleidungsstücken, noch bei Spielsachen."
"Da können diese Objekte auch gerne eine zweite oder dritte Familie finden und weiter benutzt oder getragen werden, ohne dass immer direkt alles neu gekauft werden muss", erklärt Julia Cormann, die bei der Organisation hilft.
Die Kleinen wachsen unglaublich schnell wieder aus den Sachen raus. Die sind teilweise nur ein oder zweimal getragen worden und sehen aus wie neu. "Eigentlich ist es sogar noch besser, dass man dann Second Hand kauft, anstatt immer ganz neue Produkte. In denen sind halt noch die Schadstoffe, die in der Produktion entstanden sind. Bei Second-Hand-Waren ist es ganz oft so, dass sie schon ein paar Waschgänge hinter sich haben und dadurch hautverträglicher sind."
Spielzeug kann man ebenfalls bei dem Baby-Basar ergattern. Wer als Verkäufer dabei sein will, zahlt eine Standgebühr von zehn Euro und schickt eine E-Mail an babybasar@jcieupen.be.
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