Die Entscheidung der Regierung erfolgte im Anschluss an ein Auswahlverfahren des föderalen Auswahlbüros SELOR. Förster hat dieses Auswahlverfahren unter mehreren Bewerbern als bestplatzierter Kandidat bestanden.
Der 41-jährige Politikwissenschaftler ist seit November 2014 Direktor der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben.
Davor leitete er sechs Jahre lang den Fachbereich Außenbeziehungen und Regionalentwicklung im Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Er war zu dem Zeitpunkt gleichzeitig Leiter der Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Französischen Gemeinschaft und der Wallonischen Region in Berlin.
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Mit der Position steigt auch das Gehalt.