17 Kommentare

  1. Der deutsche Querdenkereinfluss und die Josef Meyer - vivant Bewegung spielen da wohl eine Rolle speziell in der Eifel. Viele Grüße aus dem Masken - freien Holland...

  2. Mal gehts rauf, mal gehts runter.

    Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

    Also ganz entspannt bleiben, Stand heute liegen in der DG ganze 4 Personen mit Covit- 19 im KH, davon 2 auf Intensiv Also eine sehr "beunruhigende Quote".

  3. Herr Langer, richtig. Nicht die Zahl der Infektionen sollte wichtig sein sondern die der Intensivaufenthalte.

  4. Und in D können sie nicht richtig zählen, jetzt ist Corona aktuell plötzlich kein Problem mehr,vielleicht ist das in Belgien nicht anders.
    Das RKI gab an dass die bislang gemeldeten Impfzahlen viel zu niedrig waren.

    Jetzt sollen bis zu 84 % mindestens einmal und bis zu 80 % vollständig geimpft sein. Dann hätte man das Klassenziel von fast 85 % der Bevölkerung geimpft ja fast erreicht.
    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los wir werden alle belogen.....

  5. Die Inzidenzzahl spielt bei der Bewertung der Pandemieentwivklung nach wie vor eine wichtige Rolle, da sie dokumentiert, wie das Virus in der Bevölkerung zirkuliert.

    Es hat zu jedem Zeitpunkt der Pandemie eine Korrelation zwischen Infektionen, Erkrankungen, Krankenhaus- und Intensivbehandlungen und Todesfällen gegeben.
    Dank der fortschreitenden Impfung lassen sich schwere Verläufe oder Todesfälle jedoch immer mehr vermeiden.

    Da in Belgien und insbesondere in der DG jedoch ein Teil der Bevölkerung nicht geimpft ist (Belgien 26%, DG 36%) und zu keinem Zeitpunkt der Pandemie mehr als 5% der Bevölkerung gleichzeitig infiziert waren, besteht nach wie vor das Potential dass die Gesundheitssysteme erneut stark belastet bzw. überlastet werden.

    Die Inzidenzzahlen nicht und stattdessen nur noch die Entwicklung in den Krankenhäusern zu bewerten führt dazu, Handlungsspielräume einzuschränken, da nicht mehr zeitnah reagiert werden kann.
    Diesen Standpunkt vertreten die meisten Virologen aber auch Krankenhausverantwortliche.
    Von diesen geht der wiederholte Appell aus, sich impfen zu lassen, um die Pandemie zu besiegen.

  6. Zahlen aus Belgien auf die DG extrapolieren? Das ist ja wohl lächerlich! Überall liest man, das Ostbelgien was besonderes ist (Grenznähe, Mulitkulturell, ....) und dann kann man solche wichtigen Zahlen einfach übernehmen? Sind unsere Impfzahlen den wirklich so schlecht? Ich kenne alleine 15 Leute, die in Aachen geimpft wurden, von denen weiß hier keiner, weil die Anerkennungsprozeduren so schwierig sind! Es ist wie immer: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast 😉

    Verwunderlich das ein ProDG-Mitglied sehr klar erkannt hat, wo ein mögliches Problem liegt (Entscheidung gegen die Obrigkeit). Diese Partei regiert mittlerweile schon sehr lange mit und trägt an dem Vertrauensverlust großen Anteil!

  7. Vielleicht ist der Vertrauensverlust in die "Obrigkeit" zum Teil auch dadurch zu erklären, dass Aktivisten der Querdenkerszene unaufhörlich seit anderthalb Jahren täglich und in allen Medien und Foren damit beschäftigt sind, dieses Vertrauen zu untergraben, Falschinformationen und Verschwörungstheorien zu verbreiten, die Menschen zu desinformieren und zu verunsichern.

    Die Politik (Obrigkeit) hat sicher in der Bewältigung der Krise Fehler gemacht. Diese stehen in keinem Verhältnis zur perfiden Propaganda der Corona-Leugner und ideologischen Querdenker, die nichts unversucht lassen, ALLE Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu torpedieren, koste es, was es wolle. Und sei es die Gesundheit und das Leben von Menschen.

  8. Dann wird es langsam Zeit für die Damen und Herren Postenjäger, verlorenes Vertrauen zurück zu gewinnen. Das geht nur mit mehr direkter Demokratie nach Schweizer Modell und Transparenz.

  9. @Renate Mertes

    Jeder Bürger der in Belgien eine Einladungen erhalten hat, konnte sich auf der Webseite mit seinem persönlichen Code einwählen und dort den Haken setzen bei " ich bin schon geimpft"
    So wurden auch die belgischen Behörden informiert, wer das natürlich nicht gemacht hat wurde auch nicht erfasst...

  10. Werter Herr Scholzen,

    da ist er wieder, der dumme Spruch von der direkten Demokratie nach Schweizer Modell. Wohin die führt sieht am in Englands Supermärkten und Tankstellen. Dank der "Schwarmintelligenz" gibt es kein Benzin und demnächst werden die Lebensmittel rationiert. Das aus einer Volksabstimmung hervorgegangene "Erfolgsmodell" beginnt die Folgen direkter Demokratie zu zeigen.
    Übrigens werden, einer der Gründe warum so wenig Wahlberechtigte teilnehmen, die Ergebnisse der schweizer "Volksabstimmungen" vom Parlament und der Regierung in der Schweiz als nicht bindende Empfehlung angesehen.

  11. Werter Herr Gebser,

    In der Schweiz sind die Einwohner gewohnt an Volksabstimmungen teilzunehmen und in Großbritannien nicht. Das ist der Unterschied. Direkte Demokratie muss eingeübt werden wie Fahrradfahren. Wenn man nur selten oder nie Fahrrad fährt, kann man auf die Schnauze fliegen. Das ist in Großbritannien passiert.

    Was schlagen Sie also vor, wie können Politiker das verlorene Vertrauen zurück gewinnen ?

  12. Wir (meine Partnerin, unser Sohn und ich) waren auf dem Lambertusmarkt. Meine Partnerin musste ihren Impfpass zeigen, nach meinem hat kein Mensch gefragt!!

    Ich war am 03/10/2021 zur Notaufnahme.... keiner hat nach dem Impfpass gefragt...

  13. Und wenn einmal nach Schweizer Modell abgestimmt würde und die Mehrheit wäre anderer Meinung als Herr Scholzen, würde er sich denn dann jeglichen Kommentars enthalten? 😉

  14. Und was genau ist dann "einseitig berichtende Massenmedien", "dummes Geschwätz" und "Politheinis" Herr Michels - etwa kein Wettern und Diffamieren? Das war wohl ein Eigentor...

  15. Herr Michels

    Richtig analysiert.

    Den Vertrauensverlust sind die Politiker selbst schuld. Sind nicht Opfer irgendwelcher Machenschaften von obskuren Personen und Kreisen.