Insgesamt seien 1.800 Haushalte von der Katastrophe betroffen gewesen. Die Gemeinde hat jetzt ein Gelände angemietet, um dort 30 Wohncontainer und sechs Tiny Houses aufzustellen. Diese mobilen kleine Häuschen können später auch für Touristen genutzt werden.
Bis die Unterkünfte aufgestellt werden können, muss die Gemeinde noch das Gelände planieren und die Versorgungsleitungen für Strom, Wasser und Abwasser legen. Mitte Oktober sollen dann die ersten Familien einziehen.
meuse/vk