Die Kriminalpolizei schloss aufgrund des Alters der Knochen ein Gewaltverbrechen aus. Experten gehen davon aus, dass es sich um eine alte Grabstätte handelt.
Nachdem sie den Fundort mit dem Lageplan der alten St. Jakobskirche abgeglichen haben, gehen sie davon aus, dass die Bestattungen vor dem Chor der mittelalterlichen Kirche stattgefunden haben müssen.
mitt/vk