vor zwei Jahren seine Lebensgefährtin getötet zu haben.
Der Verurteilte soll am 17. Juli etwa zwanzig Mal auf die 33-jährige Frau eingestochen haben. Das Paar hatte sich heftig gestritten. Einer der Messerstiche traf die Lunge. Die Frau starb an dieser Verletzung. Außerdem wurde er wegen Körperverletzung (Tat vom 9. Juli) und Bedrohung verurteilt.
Die Jury ließ als mildernde Umstände gelten, dass der Verurteilte noch nie straffällig geworden und psychisch labil sei. Außerdem bestehe kein Rückfallrisiko. Der 55-Jährige habe Reue gezeigt.
belga/rkr/km