Das teilten die Veranstalter der Bewegung "FridaysForFuture" mit. Dies seien deutlich mehr Teilnehmer als erwartet.
Die Demonstrierenden hatten sich um 10 Uhr an drei Orten gesammelt und zogen dann auf verschiedenen Routen durch die Innenstadt, wo sie sich zu einem großen Umzug vereinigten. Am Theater fand eine große Abschlusskundgebung statt. In den Reden ging es um die globalen Ungerechtigkeiten durch die Klima-Krise, den Zusammenhang zwischen Klima-Krise und Rassismus sowie die von den Braunkohletagebauten bedrohten Dörfer in der Nähe von Aachen.
Auch in anderen Städten wurde am Freitag protestiert. Die Bewegung "FridaysFor Future" hatte in 80 Ländern zum Klimastreiktag aufgerufen.
In Belgien wird die Protestaktion am 10. Oktober organisiert.
mitt/mb
Diese Freitagsdemos für mehr Klimaschutz sind nichts anderes als moralisch und ethisch korrektes Schulschwänzen. Es ist einfach nur eine Schande, wenn Schüler und Studenten demonstrieren anstatt zu lernen. Das zeigt mir, dass es denen zu gut geht. Scheinen Schulbildung für unötig zu halten, weil die Eltern wohlhabend genug sind.
Diese Klimastreikaktivisten sollten mal dran denken, dass Schulbildung keine Selbstverständlichkeit ist, dass in der Dritten Welt Millionen nicht die Möglichkeit haben, die Schule zu besuchen, sondern von klein an arbeiten müssen.
"Friday for Future" sollte sich umbenennen in "Friday for Fun", weil der Spassfaktor erwiesenermaßen an erster Stelle steht.
Die Schüler haben meine volle Unterstützung solange es solche Ignoranten wie Sie gibt Herr Eimerscheid. Diesen Klimaignoranten ist die eigene Bequemlichkeit und Wohlstand lieber als die Zukunft der eigeben Kind und Kindeskinder.
Wenn es FFF ernst wäre, müssten sie nicht in 80 Städten demonstrieren, sondern vor 80 chinesischen Botschaften.
Werte Frau Rossberg
Den Klimawandel und seine Konsequenzen kann man nur mit ausgebildeten Fachleuten meistern und nicht mit Analphabeten und Schulverweigern. Darum bin ich gegen die Freitagsdemos. Demonstrieren kann man auch am Wochenende oder abends. Und dann besser in China und den Hauptproduzenten von co2. Europa macht nur 10 Prozent der Weltproduktion des co2.
Der Klimawandel wird eindeutig von Linksextremisten instrumentalisiert, um politischen Einfluss zu gewinnen. Die Jugend wird verrückt gemacht wie in früheren Zeiten. Sogar Menschenleben werden riskiert. In Berlin hatten junge Klimaaktivisten einen Hungerstreik veranstaltet. Zum Glück hatten die meisten aufgehört ausser einem jungen Mann. Der verweigert sogar das Trinken mittlerweile. Ich hoffe, er hört auf. Was wenn nicht ? Wer trägt die Verantwortung, wenn er stirbt ?
Frau Rossberg, wer ignoriert denn Klima? Es gibt keine Klimakrise, es gibt eine desaströse Unwissensheitskrise! Im übrigen verbietet Ihnen niemand, Ihren Lebensstil dem mittelalterlichen anzupassen.
Ja, China hat einiges zu tun bezogen auf den Klimaschutz, aber auf andere können wir nicht warten. Was Deutschland für den Klimaschutz tun kann, muss es jetzt tun. Und wir haben die richtigen Ideen, das Know-how und die Möglichkeiten, um CO2 zu sparen, Wälder zu schützen und Grundwasser zu sichern. Also anpacken und zeigen, was in diesem Land steckt. Unsere Enkel werden es uns danken.
Und die ganzen Demonstranten sind alle mit dem Fahrrad angereist.....
Einfach mal morgens an den Schulen stehen und staunen, da werden Schüler im Sekundentakt mit dem Auto gebracht......
Eine Jugend die ausgestattet mit Koreanischen und Chinesischen Handys, gekleidet mit Vietnamesischen Schuhen und modischen Klamotten aus Bangladesch, Stammkunden bei Amazon und Zalando, demonstrieren für mehr „Klimaschutz“. Das kann man Ihnen nicht wirklich vorwerfen, sie sind ja jung, da gehören Widersprüche zum Leben. Dahinter steht aber eine (Öko)Ideologie die, wie alle vor ihr, die Jugend instrumentalisiert. Man muss sich stellvertretend nur die Geschichte von Savonarola im Florenz des 15. Jahrhunderts anschauen, die Parallelen zu FFF sind frappierend. Statt die jungen Leute auf die Straßen zu schicken sollten die Schulen solchen Geschichtsunterricht vermittel. Aber vielleicht will man das gar nicht, es könnten ja Leute zum Nachdenken angeregt werden wer sie warum auf die Straßen schickt....