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Gemeinde Lontzen: Interaktiver Video-Projektor für Bewegungsraum Walhorn

14.09.202106:37
  • Lontzen
Gemeinderat Lontzen am 13. September (Bild: Dogan Malicki/BRF)
Archivbild: Dogan Malicki/BRF

Nach zweieinhalb Monaten Sommerpause hat der Lontzener Gemeinderat am Montagabend im Esssaal der Schule Walhorn getagt. Auf der Tagesordnung stand unter anderem der Ankauf eines interaktiven Video-Projektors, der zukünftig im Walhorner Bewegungsraum installiert werden soll. Außerdem möchte sich die Gemeinde Lontzen bestmöglich auf den anstehenden Winter vorbereiten.

Der Salzstreuer der Gemeinde Lontzen wurde 2014 gebraucht gekauft und ist laut Bauschöffe Werner Heeren (Energie) mittlerweile so stark verschlissen, dass teilweise die Steuerung des Fahrzeugs nicht richtig funktioniert. Um die Autofahrer bestmöglich vor der zukünftigen Straßenglätte zu schützen, sollen 25.000 Euro in einen neuen Salzstreuer investiert werden.

Video-Projektor

Ebenfalls 25.000 Euro sollen in die Installation eines interaktiven Video-Projektors für den Bewegungsraum der Schule Walhorn investiert werden. Der Projektor könne auf die Bewegungen der Kinder reagieren und diene pädagogischen Zwecken, so Bürgermeister Patrick Thevissen (Energie). Irmgarde Malmendier von der Oppositionspartei Union fügte hinzu, dass der Projektor vielfältig genutzt werden solle, indem man bspw. auch Senioren an die interaktiven Spiele heranführe.

Bevor der Projektor installiert werden kann, muss der Walhorner Bewegungsraum noch fertiggestellt werden. Es stehen weiterhin einige Elektro- und Sanitärarbeiten aus. Bürgermeister Thevissen betonte, die Arbeiten im Bewegungsraum schnellstmöglich beenden zu wollen.

Kritik seitens der Opposition

Etienne Simar (Union) kritisierte, dass bei einigen Straßenarbeiten die Kommunikation zwischen Bauunternehmen, Gemeinde und Bevölkerung schlecht gewesen sei. Des Öfteren seien Parkplätze und Einfahrten aufgrund von Straßenarbeiten unerreichbar gewesen. Dies sei zwar gelegentlich nicht zu vermeiden, müsse aber besser kommuniziert werden, so Simar.

Bauschöffe Werner Heeren (Energie) erklärte, dass die Bauunternehmen spontane und schnelle Entscheidungen aufgrund des Wetters treffen mussten. Der Bauschöffe fügte hinzu, die Kommunikation zwischen der Gemeinde und den Unternehmen in Zukunft verbessern zu wollen, um frühzeitig Straßenbehinderungen kommunizieren zu können.

Hilfe für zerstörte Infrastruktur durch Hochwasser

Oppositionspolitiker Roger Franssen (Union) stellte die Frage, wie viel Euro die Gemeinde Lontzen bei der DG beantragt hat, um die vom Hochwasser geschädigte Infrastruktur instand zu setzen. Finanzschöffe José Grommes (Energie) erklärte, dass für die Reparatur von Uferbefestigungen, Brücken, Kanälen, etc. insgesamt 75.000 Euro beantragt wurden. Insgesamt stellt die DG 30 Millionen Euro für die vom Hochwasser geschädigten Dörfer zur Verfügung.

Zuschuss Renovierungsarbeiten Eupener Friedenskirche

Die Gemeinde beteiligt sich an den anstehenden Renovierungsarbeiten in der Eupener Friedenskirche. Geplant sind ein neuer Innenanstrich, die Sanierung der Fenster und eine Anpassung der Elektroinstallationen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 300.000 Euro. Die DG bezuschusst das Projekt mit 160.000 Euro. Die Gemeinde Lontzen beteiligt sich mit einer Summe von 8.100 Euro an den anstehenden Arbeiten.

Neuer Vertreter der Nordgemeinden im Verwaltungsrat der RZKB

Karl-Heinz Braun (Ecolo) tritt aus dem Verwaltungsrat des Regionalzentrums für Kleinkindbetreuung (RZKB) als Vertreter der Nordgemeinden zurück. Zukünftig wird Catherine Brüll, Schöffin für Soziales der Stadt Eupen, die Nordgemeinden im Verwaltungsrat des RZKB vertreten.

Dogan Malicki

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