De Bournonville war im August von seinem Sohn niedergestochen worden und schwebte mehrere Tage in Lebensgefahr. Der Sohn wurde nach der Tat zwangseingewiesen. Er befindet sich in der psychiatrischen Abteilung des Gefängnisses von Lantin. Gutachter sind zum dem Schluss gekommen, dass er zum Tatzeitpunkt nicht schuldfähig war. Damit werden die strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt. Der Bürgermeister sprach von einer richtigen Entscheidung, die ihn aber auch sehr traurig mache.
la meuse/sh