In einem hohlen Stein am Bergbaudenkmal fanden sie eine Kiste mit einem Kode und der Telefonnummer von Sylvie Fabeck, die die Schatzsuche im Namen der Gemeinde betreut hatte. Sie überreichte der KLJ daraufhin einen Goldbarren im Wert von 1000 Euro, der von einem Kelmiser Unternehmer gesponsort worden war.
Die Schatzsuche hatte am 5. Mai mit dem ersten von insgesamt zehn Rätseln begonnen. Nach Angaben der Gemeinde meldeten sich nicht nur Teilnehmer aus Kelmis, sondern unter anderem auch den Niederlanden, Deutschland und Frankreich, die sich regelmäßig erkundigt hätten.
mit/sp