Die Bauarbeiten am neuen Standort "East Belgium Park", auf dem Gebiet der Gemeinde Lontzen, haben im Mai begonnen. In direkter Nähe zur Autobahn entsteht auf einer Fläche von 1,7 Hektar ein neues Prüfzentrum mit sechs Bahnen. Kostenpunkt: Rund 7,7 Millionen Euro.
Für Autos werden drei Prüflinien zur Verfügung stehen, LKW ab 3,5 Tonnen werden auf zwei Linien technisch geprüft und auch für Motorräder wird eine Prüflinie vorgesehen. Bis zu fünf neue Mitarbeiter sollen bis dahin eingestellt werden. Damit verdoppelt die Autosécurité ihre Kapazitäten.
Zurzeit sind am alten Standort auf der Eupener Vervierserstraße drei Prüflinien in Betrieb. Täglich können dort rund 200 Fahrzeuge technisch geprüft werden. Am neuen Standort im East Belgium Parc werden es rund 400 sein.
dop
Schön noch weiter weg, und dann so modern, dann kann man ja bestimmt gar nicht mehr mit Geld bezahlen .Denn an die Gesetze hält man sich ja heute schon nicht mehr auf. Dann wird die Diktatur bestimmt noch größer. Leider gibt es ja keine Alternativ Firma wo man hin gehen könnte . Dieses System gehört verboten, man soll immer eine Alternative haben, und vor allem in perfekter Landessprache bedient werden das kann man bei derzeitigen Preisen erwarten. DG heisst nicht nur dumm gelaufen.