Die leicht beschädigten Kläranlagen seien schnell wieder instand gesetzt und eröffnet worden, so Tellier. Die 15 Anlagen, die stillstehen, liegen hauptsächlich im Einzugsgebiet der Weser und der Ourthe.
Die Instandsetzung könnte bei manchen Infrastrukturen bis zu 15 Monate in Anspruch nehmen. Die nicht geklärten Abwässer landeten zurzeit in den Wasserläufen und verursachten eine bedeutende Verschmutzung.
Erste Analysen der Wasserqualität sollen Aufschluss über die zu treffenden Maßnahmen geben. Gleichzeitig gingen bei den Gemeindeverwaltungen über 70 Anträge auf Bodensanierung ein. Die Verwaltung sei damit beauftragt worden, eine Bestandsaufnahme durchzuführen.
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