Der Auftrag bezieht sich auf die Zubereitung, Verpackung und Lieferung von 7.000 warmen Mahlzeiten für die Einwohner der Gemeinden, die von der Flutkatastrophe getroffen wurden. Die Mahlzeiten sollen ab dem 16. September zubereitet werden. 3,8 Millionen Euro werden in die Maßnahme investiert. Sie gilt vorerst für einen Monat und kann um einen Monat verlängert werden.
Bislang hatte die föderale Ebene die Verteilung der Mahlzeiten organisiert, diese endet aber am 15. September. In Konzertierung mit den am meisten betroffenen Gemeinden wurde deutlich, dass der Bedarf noch weiterhin besteht. Daher übernimmt die wallonische Regierung ab dem 16. September die Versorgung.
vedia/cd