Die beiden Männer waren im März auf dem Weg in die Niederlande, um dort Falschgeld zu kaufen. Aus diesem Grund soll das spätere Opfer 17.000 Euro mit sich getragen haben.
In den Niederlanden angekommen, sind sie aber nie: An einem Stoppschild in Kall hat der 37-Jährige seinen Komplizen niedergestochen und wurde kurz danach gefasst.
Seit Montag steht das Urteil fest: Elf Jahre Haft, aber nicht wegen Mordes, sondern wegen Totschlags. Ein Mord aus Habgier konnte dem Verurteilten laut Gericht nicht nachgewiesen werden.
wdr/freie