Das Wasser stand im Untergeschoss schulterhoch. Sämtliche medizinische Geräte und die neue Heizungsanlage im Keller wurden beschädigt. Zu den betroffenen Bereichen gehören die Physiotherapie, die Küche und die Technik des Krankenhauses.
Weil möglicherweise ein Heliumtank defekt ist und zu explodieren droht, konnten noch nicht alle Räume untersucht werden. Erst wenn eine Spezialfirma den Tank am Montag prüfen kommt, können die Betreiber den genauen Schaden begutachten.
swr/rasch