"Wir haben in diesem Jahr ein Alternativprogramm entwickelt, weil wir keine Ferienreise machen konnten. Das war dieses Jahr noch zu prekär", erklärt Doris Spoden von Alteo.
Um den Teilnehmern trotzdem etwas zu bieten, haben die Ehrenamtlichen deshalb beschlossen, kleine Aktivitäten in Ostbelgien zu organisieren. "Auch weil es wichtig ist, dass die Leute sich wiedertreffen", erklärt Doris Spoden.
Auf dem Programm stehen zum Beispiel eine Gässchen-Wanderung durch Eupen und ein Spaziergang entlang der neuen Kunstroute am Grenzübergang Köpfchen. "Wir bieten immer gerne Aktivitäten an, bei denen man etwas lernen kann: ob Straßen kennenlernen oder Kultur. Wir haben immer einen kleinen Bildungsanspruch bei jeder Aktivität", betont Doris Spoden.
Das komplette Angebot im Überblick gibt es auf der Alteo-Webseite. Um Anmeldung wird gebeten: telefonisch (087 59 61 63) oder per Mail an alteo-dg@mc.be.
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