Mehr als 1,3 Millionen Menschen waren 2020 dort. Das hat auf der anderen Seite aber auch zu einem weniger erfreulichen Rekord geführt: Insgesamt 300 Verstöße registrierte die Nationalpark-Wacht - das sind drei Mal so viele wie im Jahr davor. Sie betrafen vor allem zurückgelassenen Müll und wildes Campen.
Erfreulich hingegen war der Nachwuchs bei der Bechsteinfledermaus, eine der seltensten Fledermausarten überhaupt.
Der Nationalpark Eifel wurde 2004 gegründet und umfasst ein 100 Quadratkilometer großes Gebiet zwischen Monschau, Schleiden und Mechernich.
wdr/vk