13 Kommentare

  1. Also, der oder diejenigen die gegen diesen Landeplatz protestieren müssen höllisch aufpassen daß sie mal froh wären hiervon Gebrauch zu machen. Ihr sollt euch was schämen!!!

  2. Typisch alle wollen Rettungshubschrauber aber bloß nicht in der Nähe. Genau wie die Leute die überall ihr Handy benutzen wollen aber keine Antenne in ihrer Gegend haben wollen. Ich hoffe ihr seit niemals auf einen Hubschrauber angewiesen.

  3. hoffe sie und ihre Familie sind nie auf einen rettungshubschrauer angewiesen
    Und soft kommt er ja nicht zum Glück

  4. Hallo, ich glaube die Angst der Anwohner besteht nicht darin, daß dort notfallmässig der Hubschrauber landet. Eher darin, daß der Platz für weitere Zwecke genutzt werden könnte. Ich bin selber betroffen und habe kein Einschreiben erhalten. Hier muss etwas schief gelaufen sein. Ich denke, der Umstand, daß der Landeplatz bei einem Flugzeugbauer liegt rechtfertigt die Angst der Anwohner. Falls die Einschreiben tatsächlich nicht versendet wurden, hatten die Anwohner natürlich auch keine Chance rechtzeitig zu reagieren. Ich persönlich habe nichts gegen einen reinen Notfall Landeplatz einzuwenden. Aber ich wünsche mir die Sicherheit, daß es bei dieser Nutzung bleibt.

  5. Hallo, wie Herr Schröder schrieb, sind die Anwohner nicht in Sorge über einen Rettungshubschrauberplatz sondern über die kommerzielle Folgenutzung. Wir haben keinerlei Einschreiben oder Info vorher erhalten. Das lief nicht fair. Viele Anwohner haben Beschwerde eingereicht und es wundert, dass dies völlig anders dargestellt wird. Die Idee war, dass durch eine schriftlichen Bestätigung die kommerzielle Nutzung und die damit einhergehende Belastung für die Anwohner ausgeschlossen wird; dann wären alle glücklich gewesen. Bleibt die Frage offen warum nicht. Die Antwort wird sich zeigen. Wer hier den unfairen Ablauf erlebt hätte, könnte die Anwohner verstehen und keine voreiligen verbalen Schnellschüsse hinterlassen.

  6. Hallo,

    ich stimme Herr Schröder zu. Den Anwohner, darunter mir selber wäre es auch egal gewesen wenn ein Platz für Rettungshubschrauber direkt hinter unseren Grundstücken gebaut worden wäre, schließlich geht es da um Menschenleben.
    Das Grundstück liegt allerdings direkt hinter einer Leichtflugzeugfirma, die auch Drohen herstellt und wird von dieser gepachtet, nur über die Seite ihres Grundstücks kann man es betreten. Oft stehen dort Maschinen und Lkws.
    Daher wollten die Anwohner lediglich verbindliches Versprechen, das keine kommerzielle Nutzung stattfindet.

  7. Guten Tag zusammen, als Gemeinderatsmitglied der Gemeinde Kelmis kenne ich alle Einsprüche , 10 Stück an der Zahl, die fristgerecht und regelkonform eingegangen sind. Die Genehmigungsprozedur wurde mit einer öffentlichen Untersuchung, gelbe Aushängeschilder an der Baustelle eingeleitet. Einige Einsprüche sind in die Genehmigungsprozedur eingeflossen und wurden auch von der übergeordneten Behörde , der DG berücksichtigt. Wie oben schon erwähnt, ging es den meisten Anwohnern um die Verhinderung einer gewerblichen Nutzung, nicht um die Verhinderung eines Notfalllandeplatzes. Ich verstehe nicht, wie der Bürgermeister zu der falschen Aussage kommt, es hätte keine Einsprüche gegeben. Der teilweise problematische Umgang mit der Information über erfolgte Einsprüche wurde auch in der Gemeinderatssitzung vom 25. 2. 2021 thematisiert. Nachzulesen im Protokoll auf der Gemeindewebsite.

  8. Hallo zusammen,

    zur Aufklärung: im Rahmen des öffentlichen Untersuchungsverfahrens haben Bürger Anmerkungen formuliert. Teilweise wurden die im Rahmen des Genehmigungsverfahrens berücksichtigt.

    Allerdings wurde nach Erteilung der Baugenehmigung bis heute kein formaljuristischer Einspruch gegen diese Genehmigung bei den betreffenden Einspruchsbehörden eingereicht.

    Dies zur Klarstellung.

    MfG,
    Luc FRANK

  9. Sehr geehrter Herr Frank, ich würde mich über eine Stellungnahme Ihrerseits freuen, bezüglich der Aussage, alle Betroffenen seien angeschrieben worden. Ich persönlich kenne niemanden, der ein Schreiben bekommen hat. Auch wäre ich dankbar für eine Aussage darüber, in welcher Form sichergestellt wird, dass es nicht zu einer privaten Nutzung kommt. Mit freundlichen Grüßen Olaf Schröder

  10. Hallo Herr Frank, wenn, wie Sie sagen, Einschreiben an die Anwohner versendet wurden, müssen Ihnen folgerichtig Belege dazu vorlegen. Da hier weder bei mir noch bei anderen Anwohnern ein Schriftstück eingegangen ist, bitte ich um Stellungnahme.
    Freundliche Grüße

  11. Hallo zusammen,
    Erst einmal danke an alle die seriőse Informationen mitteilen.
    Herr Frank, Sie sagten am Radio es gäbe KEINE Beschwerden von Anwohner.
    Und jetzt, nach der wichtigen Aufklärung des Herrn Rainer Hintemann, wollen Sie plotzlich auch klarstellen ?
    Und verstehe ich Sie richtig, die Anwohner sollen klagen ? Ist das Ihre Lösung und Antwort als Bürgermeister ? Ich als Kelmiser bin von ihren Aussagen enttäuscht.