Ein Experte des Aachener Klinikums bestätigte, dass es sich um einen Schädel einer weiblichen Person handelte. Anhand der Verfärbungen konnte der Experte schlussfolgern, dass sich der Schädel sehr lange unter der Erde befunden haben muss.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergaben, dass der niederländische Versender den Schädel im Jahre 2016 von einem Arzt kaufte. Der hatte den Schädel im Jahre 1972 angeschafft und bis zu seinem Ruhestand zu Anschauungszwecken in seiner Praxis verwandt.
Ein Strafverfahren gegen den Empfänger des Pakets wegen Störung der Totenruhe wurde eingestellt.
mitt/vk