Darin standen auch zwei Wohnwagen, in denen die Drogenproduzenten lebten. Das eigentliche Labor war in einem Zelt untergebracht. Eine Filteranlage sorgte dafür, die Gerüche und giftigen Gase abzuführen.
Anhand der Menge der Chemikalienfässer und der Größe der industriellen Anlage geht die Staatsanwaltschaft von Profis aus. Mit einem Labor dieser Größenordnung kann ein Umsatz von mehreren Millionen Euro pro Woche gemacht werden.
rtbf/vk