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In Ostbelgien keine verpflichtenden Corona-Tests für Jugendlager

17.05.202116:15
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia/zurijeta
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia/zurijeta

Mehr als 6.500 Kinder und Jugendliche nehmen jedes Jahr an Ferienlagern in Ostbelgien teil. Begleitet werden sie von rund 1.000 Betreuern. Für sie alle wird es keine verpflichtenden Corona-Tests geben. Das hat die zuständige Ministerin Isabelle Weykmans klargestellt.

Die Jugendministerin der DG reagierte damit auf eine Äußerung des flämischen Politikers Conner Rousseau, Vorsitzender der sozialdemokratischen Partei Vooruit. Er möchte, dass die Teilnehmer von Jugendlagern einen negativen Corona-Test vorweisen. Weykmans wendet ein: Es müsse nicht immer der Jugendsektor am strengsten reglementiert werden. Mit ihren Amtskollegen aus der Französischen Gemeinschaft und aus Flandern ist sie sich in diesem Punkt einig.

Das Infektionsrisiko sei minimal, so Weykmanns, und verweist dabei auf die guten Erfahrungen im letzten Jahr: "Wir haben diese Blasentechnik. Wir wissen sehr deutlich, welche Kinder wo mit wem welcher Aktivität nachgegangen sind, sei es mit oder ohne Übernachtung. Wir hatten keinen einzigen Infektionsfall im letzten Jahr."

Die Sicherheits- und Durchführungsprotokolle für Jugendlager sind bereits ausgearbeitet und vom Konzertierungsausschuss genehmigt worden. Sie reichten aus, um die Lager stattfinden zu lassen, ist Weykmans überzeugt: "Wir können davon ausgehen, dass die Lager, die im Juli starten, mit 100 Personen stattfinden dürfen. Ab 31.7. dann mit 200. Das wird entsprechend ergänzt."

Auch andere Freizeitangebote für Jugendliche nehmen wieder Fahrt auf. Nachdem für Kinder bis 13 Jahre bereits einiges möglich war, gibt es jetzt auch Perspektiven für Jugendliche und junge Erwachsene über 18. Isabelle Weykmans: "Sei es auch hier im Kulturbereich, im Sport- oder Jugendbereich. Die Gruppen werden größer. Bis Sommer steigert sich das, bis man zu einer Situation kommt, dass es auch im Sport keine Beschränkungen mehr geben soll." Die Jugendvereinigungen seien froh, wieder starten zu können, schildert Weykmans die Rückmeldungen.

Und auch die Teilnehmer freuten sich, dass es wieder losgeht. Denn auch für viele Jugendliche war die Corona-Zeit eine hohe Belastung. "Wo man gespürt hat, dass bei vielen auch der Bedarf war, wieder zurückkommen zu dürfen. Man hat zum Beispiel sehr oft die Einzelfallhilfe in Anspruch genommen. Man hat versucht, Kontakt zu halten zwischen Trainer und Jugendlichen. Das hat viel Zeit in Anspruch genommen." Auch wenn es jetzt wieder Perspektiven gibt - mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Jugendlichen werde man sich noch lange beschäftigen müssen, ist Ministerin Weykmans überzeugt.

Michaela Brück

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