Ihm wurden knapp 400 Straftaten zur Last gelegt, darunter Vergewaltigung, sexuell aggressives Verhalten und Erpressung sowie Verbreitung von Kinderpornographie.
Dabei soll er auch Kommunikationsmittel seines Arbeitgebers benutzt haben, der Deutschsprachigen Gemeinschaft. An seinem Arbeitsplatz in Eupen war der Mann 2016 auch festgenommen worden.
Wegen fehlender Reue und Mitgefühl für seine Opfer und wegen Rückfallgefahr entschied sich das Gericht für eine besonders strenge Strafe.
belga/vk