Das Duo war in einem Auto unterwegs und von der Polizei in der Nähe der Grenze zu den Niederlanden überprüft worden. Dabei stellte sich heraus, dass bei einem der beiden eine Pfändungsausschreibung von über 1.600 Euro offen war.
Da der Mann das Geld nicht dabei hatte, trat der Bekannte in Aktion: Er lieh dem Mitfahrer als Teilbegleichung der Schuld 500 Euro in Hunderternoten. Die Beamten bemerkten allerdings, dass es sich um Blüten handelte.
Am Ende konnten die beiden Männer weiterfahren. Allerdings bekamen sie Post von der Justiz: der eine wegen des Falschgelds, der andere wegen nicht bezahlter amtlicher Geldforderungen.
dpa/lo
Dümmer als die Polizei erlaubt.
Dazu folgender Witz:
Nach jahrelangem Bemühungen gelingt es zwei ostfriesischen Geldfälschern die Herstellung von 18€Geldscheinen. Nun wollen sie natürlich auch die Qualität ihres Erzeugnisses testen. Dazu begeben die beiden sich nach Hamburg an einen Bankschalter und bitten das Geld gewechselt zu bekommen. Sichtlich unberührt fragt der Schalterangestellte : "Was hätten Sie lieber : 2 Scheine von 9 € oder 3 von 6€ ?"